Was brauche ich denn alles?
Weniger als ihr denkt!!! Nehmt bloß nicht zu viele Klamotten mit…dann lieber diese komischen Outdoorhosen 😉
Wenn ihr öfter campen wollt, empfehle ich eine Campingkiste für den ganzen Kleinkram. Eine Zargesbox ist super, aber eine billigere macht es auch, meine Noname-Box hat 16 Euro bei eBay gekostet. Was ist drin? Kocher, MacLight, Teller, Tassen, Ducktape usw. .. hier die komplette Liste als PDF: Campingkiste
Die ultimative Packliste habe ich mal bei Jörg Eidam unter www.urlaubs-checkliste.de gefunden. Einfach schauen, was theoretisch alles mitgenommen werden kann, dann einfach für seine Bedürfnisse packen, spart Zeit (des Nachdenkens, nicht des Suchens)! Die Liste beinhaltet auch Dinge, die man bei Abfahrt in den vier-Wochen-inklusive-Urlaub beachten sollte wie zum Beispiel genug Futter für das zuhause gelassene Haustier 🙂
Inzwischen gibt es auch diverse Apps, zum Beispiel Pack the Bag (iOS) und Packing List (Google Play)
Und ehrlich gesagt, ohne den Beach Rolley (bescheuerter Name, ich weiß) geht es eigentlich nicht mehr. Man kann bequem drin sitzen, ihn als Schubkarre benutzen und einigermaßen gut auch ein Paddelboot an Umtragestellen transportieren. Das gute Stück stammt von der Firma Eckla, die auch Bollerwagen und weitere interessante Transporthilfsgerätschaften herstellt. Und beim Campen habe ich immer meine amerikanische rot-weiß-karierte Plastiktischdecke mit. Irgendeinen Fimmel hat jede 😉
Hilfreich sind auch
- Packbeutel
- Stirnlampe
- Reisebesteck
- klappbare Dosen
- Powerbank
- Tape
- Schweizer Taschenmesser
- wasserfeste Streichhölzer
- und Ohropax 🙂
Wenn ihr ohne elektrische Kühlbox unterwegs seid: kleine Plastikwassserflaschen kaufen und diese auf Campingplätzen mit Tiefkühltruhen einfrieren lassen und dann als Kühlakku benutzen… später dann austrinken und ggf. neu mit Wasser füllen und das Spiel wiederholen.
Ach ja, und ein Tarp – früher sagten wir Plane – ist immer nützlich, egal ob es regnet oder die Sonne brennt.