Surfen in Tarifa
Das Wind-Paradies schlechthin – hier treffen sich die Surfer. Aber faul am Strand rum liegen geht natürlich auch. Die Zeltplätze liegen mehr oder weniger direkt an der Durchgangsstraße wie Camping Rio Jara, etwas abseits, direkt an der großen Düne, befindet sich Camping Jardin de las Dunas. Hier schließen sich auch einige Kite- und Surfschulen sowie Strandbars an.
Gepflegt einen Kaffee oder Drink am späten Nachmittag mit Blick aufs Meer? Zwischen Campingplatz Torre De Peña und Tarifa liegt das Hotel Hurricane mit schönem Garten und netter Beach Bar.
Danach keine Lust zum kochen? Direkt an der Kreuzung zur Durchgangsstraße (aber trotzdem sehr nett) befindet sich das gut besuchte Restaurant El Olivo. Dort gibt es zum Beispiel leckere Fischbällchen; die örtlichen Polizisten kommen hier auf einen kurzen Stop ebenfalls rein. Weiter Richtung Tarifa liegt das La Tribu Playa. Letzteres ist ein Italiener, bei dem man auch Pizza holen kann. Wer keine Tapas mehr sehen kann, sollte das Surla in Tarifa aufsuchen: dort gibt es auch Sushi…. und Internet 🙂
Wenn es dann doch zu viel Wind sein sollte: Von Tarifa mit der Fähre nach Tanger rüberfahren und ein bisschen Afrika schnuppern. Oder Wale und Delfine in der Straße von Gibraltar beobachten. Dafür sollte man aber möglichst seefest sein.
Ihr fliegt von Malaga zurück? Dann vorher einen Tagesausflug nach Ronda einplanen: atemberaubende Bergstraßen und eine per Brücke geteilte Stadt direkt auf einem Felsenplateau. Auch Malaga sollte man nicht versäumen. Am Seglerhafen könnt ihr die Fische fast mit der Hand füttern, danach von dort hoch zur Burg Alcazaba klettern (es gibt im unten liegenden Park einen kostenfreien Lift) oder sich echte Picassos im gleichnamigen Museum anschauen, jeden Sonntag die letzten beiden Stunden freier Eintritt!